Top 3 Hersteller von Blechdosen in China – XinPengDa Tins Packaging
Beim Weißblechdruck kommt das Prinzip des lithografischen Offsetdrucks zum Einsatz, bei dem die natürliche Abstoßung zwischen Farbe und Wasser genutzt wird. Bei dieser Methode werden Bilder und Texte mittels Druckdruck über ein Gummituch auf Weißblech übertragen. Aufgrund der einzigartigen physikalischen und chemischen Eigenschaften von Weißblech und seiner Wiederaufbereitungsmöglichkeiten unterscheidet sich sein Druckverfahren vom Standard-Offsetdruck.
Weißblech muss geschnitten, gebogen und gedehnt werden, bevor es zu Kartons verarbeitet wird. Daher muss die Druckfarbe eine starke Haftung und mechanische Eigenschaften aufweisen. Um die Farbhaftung zu verbessern, wird Weißblech vor dem Druck häufig mit einer weißen Grundierung beschichtet. Weiß dient als Grundfarbe für alle Bilder und zeichnet sich durch eine hohe Helligkeit aus. In Kombination mit anderen energiereichen Farbtönen steigert es den Wert jeder Farbe und schafft ein Spektrum an Farbtönen.
Um einen metallischen Glanz auf der silbernen (oder gelben) Oberfläche des Weißblechs zu erzielen, ist vor dem Bedrucken ein Lackierschritt erforderlich. Aufgrund der begrenzten Farbdeckung ist bei einfarbigen Drucken häufig eine doppelte Lackierung erforderlich, um einen Weißgrad von 75 % zu erreichen. Der Weißgrad ist ein entscheidender Qualitätsmaßstab für Druckprodukte aus Weißblech. Er erfordert, dass die weiße Tinte eine gute Kohäsion mit der gemahlenen Tinte beibehält und auch nach mehreren Hochtemperatur-Einbrenn- und Dampfprozessen weder vergilbt noch verblasst. Das Auftragen von gemahlener Farbe auf Weißblech verbessert die Haftung, was sich positiv auf die Haftung der weißen Farbe auswirkt. Die typische gemahlene Tinte ist vom Epoxid-Amin-Typ und zeichnet sich durch ihre helle Farbe, Beständigkeit gegen Vergilbung und Alterung nach mehrmaligem Backen sowie ihre Verarbeitungseigenschaften Flexibilität und Schlagfestigkeit aus.
Die für den Weißblechdruck verwendete Farbtinte sollte nicht nur wasserbeständig sein, sondern auch bestimmte besondere Eigenschaften aufweisen. Da Weißblechoberflächen weder Wasser noch Lösungsmittel absorbieren, muss die Tinte eingebrannt und getrocknet werden und muss daher wärmehärtend sein. Es erfordert eine hohe Farbstärke und Haltbarkeit. Über die grundlegenden Eigenschaften allgemeiner Offset-Tinte hinaus sollte Eisentinte auch Hitzebeständigkeit, starke Haftung des Farbfilms, Schlagfestigkeit, gute Härte, Kochbeständigkeit und Lichtbeständigkeit aufweisen.
In der Weißblechdruckproduktion ist die Farbtrocknung ein komplexes Zusammenspiel physikalischer und chemischer Reaktionen. Um die Ausbreitung der Tintentrocknung und die zugrunde liegenden Mechanismen effektiv zu steuern, können schnelle und qualitativ hochwertige Druckvorgänge sichergestellt werden. Wenn die Tinte zu schnell trocknet, kann dies die normale Übertragungsleistung der Tinte beeinträchtigen und den Produktionsprozess stören, z. B. durch Drucklücken oder helle Farben.
Zu schnelles Trocknen kann dazu führen, dass die Tinte auf den Walzen und der Form austrocknet, wodurch die Farbübertragung behindert wird und sich trockene Knotenschichten auf den Grafiken der Druckplatte ausdehnen.
Wenn die Tinte hingegen zu langsam trocknet, kann dies zu schlechter Farbannahme, unzureichender Haftung und verringerter Festigkeit führen, wodurch der Druck während der Übertragung anfällig für Kratzer wird. Daher sollte die Trocknungsgeschwindigkeit der Tinte moderat sein, da sowohl eine zu schnelle als auch eine zu langsame Trocknung schädlich sind.
Aufgrund der Vielfalt der Druckerzeugnisse unterscheiden sich die Nebenmaschinen von Weißblechdruckmaschinen von denen von Papieroffsetmaschinen. Weißblech ist wasserunlöslich und nimmt keine Lösungsmittel auf. Daher muss die Druckfarbe bei hohen Temperaturen eingebrannt werden, um ihre Verflüchtigung, Filmbildung und Aushärtung zu erleichtern. Daher ist ein Trockenraum im Druckprozess unerlässlich.
Die Gesamtlänge der automatischen Weißblechdrucklinie beträgt etwa 50 Meter, was ihre Größe und Präzision unterstreicht. Darüber hinaus werden Weißblechdruckmaschinen durch Magnetspaltung und Doppelspaltung gesteuert, und die hohe Härte von Weißblech erfordert, dass im Druckprozess kein fortschrittliches kontinuierliches Eisenfördersystem eingesetzt werden kann. Der Unterschied zu Papieroffsetdruckmaschinen liegt im Aufbau des Zuführbereichs, des Ausrichtungssystems und des Stapelbereichs.